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Gleich vorweg: Ein Tag reicht nicht!

Heute sind wir im strömenden Regen Richtung Mannheim, um uns das Technoseum anzugucken. Nachdem wir die vor Ort etwas eigen ausgeschilderten Parkplätze gefunden hatten und dann zum Glück, trocken ins Museum kommen konnten, begann ein langer Fußmarsch!

Das Gebäude ist schon ein wenig weitläufiger, als man vermuten würde und es besteht die Möglichkeit, viele Etagen zu erklimmen, wenn man, wie wir, von unten anfängt. Dafür wird man am Ende aber auch mit der Möglichkeit einer tollen Aussicht über Mannheim belohnt. Da das Wetter zu dem Zeitpunkt dann auch schon besser war (wir waren ja schon ein paar Stunden unterwegs), hatte es sich, auch für uns, gelohnt.

In jeder Etage gibt es eine Unmenge an Informationen und man kann, wenn man will, auch noch jede Menge Vorführungen besuchen. Hervorzuheben ist, dass es sehr viele Dinge für Kinder und Jugendliche gibt, um diesen Technik interessant und informativ näher zu bringen.

Was definitiv nicht zu empfehlen ist, ist die Merkwürdigkeit im Umgang mit Besuchern, welche größere Taschen dabei haben (bei uns die Handtasche der Frau und eine Fototasche). Diese, so wird man dort informiert, dürfen nicht mit ins Museum genommen werden (warum auch immer). Allerdings besteht vor Ort die Möglichkeit, diese zu verschließen, wobei dafür dann natürlich keine Haftung übernommen wird.

Netterweise haben wir, nachdem wir dort dann etliche defekte Schließfächer beim Ausprobieren entdecken konnten, doch noch eines mit funktionierendem Schließsystem gefunden. Im Museum rannten die Leute dann übrigens trotzdem mit großen Taschen und Rucksäcken herum. Alles sehr sehr merkwürdig!

Aber um nicht mit einem negativen Eindruck aufzuhören, sollte man erwähnen, dass die Mitarbeiter im Museum sehr engagiert und nett sind!