Tagesziel Obernai
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Das heutige Tagesziel war Obernai. Zwar waren wir schon einmal dort, aber damals war es furchtbar neblig und kalt. Heute war es zwar auch nicht wirklich warm, aber für die Jahreszeit hatten wir ein tolles Wetter und konnten die Stadt in aller Ruhe ablaufen. Obernai gehört sicherlich zu den schönsten Städten im Elsass. Wir sind jedenfalls sehr von dieser Stadt angetan. Nebenbei haben wir dort dann auch gleich zwei Zwischenstationen zur Stärkung eingelegt, einmal im La Cloche und etwas später in der Patisserie Urban, beide Mal haben wir gut essen können.
Dambach-la-Ville und Ottrott
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Perfektes Wetter, ein tolles Frühstück im Hotel, der Tag konnte kommen. Heute wollten wir erst einmal zur Kapelle St. Sebastien (Chapelle Saint-Sebastien), um von dort ein paar Fotos von Dambach-la-Ville zu machen. Netterweise bekamen wir dann auch noch die Möglichkeit, einen Blick in die Kapelle zu werfen und waren von dem dortigen Hochaltars mehr als beeindruckt!
Weiter ging es dann erst einmal nach Ottrott, wobei wir noch einen kurzen Fotostopp einlegen mussten, um die tolle Weinlandschaft festzuhalten.
In Ottrott angekommen, sind wir eine kleine Runde durch den Park vom Schloss Windeck (Chateau du Windeck) gegangen. Ein sehr beeindruckender Park mit einer schönen Ruine. Besonders beeindruckend waren aber heute die Pilze dort. Diese Menge und Größe haben wir bisher so noch nie gesehen.
Anfahrt ins Elsass
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Heute ging es mal wieder für ein paar Tage ins schöne Elsass. Das Wetter war heute zwar nicht perfekt, aber wenigstens war es trocken. Später kam sogar ein wenig blauer Himmel durch.
Als wir beim letzten mal zu dieser Jahreszeit ins Elsass gefahren sind, hatte uns die Farbe der Weinberge fasziniert, so dass wir auf dem Weg schon mal ein paar Fotos gemacht haben.
Burg Andlau
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Erste Station war heute nicht unser Hotel, sondern das Restaurant Aux Delices in Gertwiller. Vor ein paar Jahren haben wir hier nach dem Besuch des dortigen Lebkuchenmuseums hier schon einmal gegessen. Damals war nicht nur das Essen lecker, sondern auch die Elsässer am Nachbartisch super nett. Auch diesmal waren wir wieder zufrieden.
Gut gesättigt ging es dann zur Burg Andlau. Ein paar Burgen hatten wir die letzten Jahre ja schon erkundet, aber Burg Andlau kannten wir bisher nur aus der Ferne.
Vom Parkplatz erreicht man die Spesburg und eben die Andlau. Die Spesburg kannten wir schon, also ging es diesmal ca. 1,5 km durch den Wald hinab zur Andlau. Aktuell finden dort gerade Sicherungs-, Wiederaufbau- und Renovierungsarbeiten statt, aber man kommt trotzdem fast überall hin. Die Arbeit der Leute dort ist wirklich beeindruckend und es ist schön zu sehen, dass solche Anlagen erhalten werden!
Nach der Burgenrunde ging es dann erst einmal nach Blienschwiller, ins Hotel Winzenberg, das Auto entladen. Ein leeres Auto ist wichtig, wenn man danach eine Einkaufsrunde in Selestat vorhat. ;)
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