endlich wieder am Bodensee - zweiter Teil
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Wegen des umschlagenden Wetters sind wir der Empfehlung unserer Gastleute gefolgt und ins Auto- und Traktormuseum nach Uhldingen gefahren. Leider gibt es davon keine Fotos, da eine Veröffentlichung nicht erlaubt ist. Trotzdem können wir das Museum definitiv empfehlen. Da stehen so einige imposante Ausstellungsstücke drin und man kann gut ein paar Stunden dort verbringen.
Der Weg nach Uhldingen hatte uns einen tollen Ausblick auf Ludwigshafen beschert. Das Wetter war zu dem Zeitpunkt noch gut.
endlich wieder am Bodensee - erster Teil
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Heute sind wir für ein paar Tage an den Bodensee, einfach abschalten und vor allem nicht nach Holzverbrennung stinkende Luft einatmen. Letzteres hat bei uns leider vollkommen unkontrollierte Zustände eingenommen.
Die Fahrt zum Bodensee war wie immer entspannt, auch wenn das Ionity-Ladenetz gestört war und die stromfressenden Großakkuautos sämtliche restliche Lademöglichkeiten blockierten. Wir sind mit unserem Fahrzeug ja flexibler und haben dann eben abseits geladen. Letztendlich haben wir dadurch etwas länger gebraucht, aber egal, der Weg ist das Ziel und der erste Blick auf den Bodensee entschädigt ohnehin für alles. Diesmal war die Sicht sogar so gut, dass wir die Alpen sehen konnten. Ein grandioser Anblick!
Dieses Jahr brauchten wir eine neue Unterkunft, da unsere bisherigen Gastleute scheinbar aufgehört haben. Mit dem Grünen Baum in Stetten haben wir aber eine für uns gute Alternative gefunden. Von dort ging es dann am Abend auch gleich runter nach Meersburg, noch eine Kleinigkeit essen.
Am nächsten Tag ging es dann direkt nach Wasserburg. Dort sind wir schon einmal mit dem Rad durchgefahren und diesmal sollten es unsere Füße richten. Ein bestimmtes Ziel hatten wir dabei nicht im Auge, Hauptsache einen tollen Blick aufs Wasser. Das Wetter spielte auch mit, es war trocken und die Temperaturen angenehm.
Von Wasserburg aus ging es dann noch nach Langenargen und zum Ende kurz nach Friedrichshafen. Insgesamt ein toller und erholsamer Tag an der frischen Luft.
Es ist kalt in Forst
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Trotz des erfrischenden Wetters sind wir heute wieder in den Tier- und Vogelpark Forst aufgebrochen, um dort ein wenig frische Luft zu bekommen, die es bei uns, dank der vielen Holzheizer, mittlerweile eher selten gibt. Außerdem ist es in Forst immer wieder schön und zu unserer Überraschung waren heute schon unglaublich viele Störche auf ihren Nestern.
Eine ganze Runde sind wir dann aber doch nicht gelaufen, da wir in Höhe der Strauße fast eingefroren waren. Um wieder auf Normaltemperatur zu kommen, sind wir dann in die dortige Gastronomie eingekehrt und hatten einen tollen Mittagstisch.
Auch wenn einige Vögel wegen der Temperaturen lieber in den Innenvolieren geblieben sind, hat sich der Besuch wieder gelohnt. Zu sehen gibt es immer etwas.
Drehorgelserenade im Technikmuseum Speyer
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Heute waren wir das erste Mal auf der Drehorgelserenade im Technikmuseum Speyer. In der Raumfahrthalle, fast unterhalb der Buran, waren zahlreiche Tische für die vielen Gäste aufgebaut und drumherum befanden sich eine Vielzahl von Drehorgeln, die nach und nach, über den gesamten Abend verteilt, mit verschiedenen Musikstücken vorgeführt wurden. Teilweise wurden die Drehorgel durch Gesang begleitet und zwischendurch gab es dann auch noch Musik auf dem Akkordeon. Insgesamt ein bunter und vielfältiger Abend, auf dem es nicht langweilig wurde.
Das Publikum war bunt gemischt, von jung bis alt war alles dabei. Dank der tollen Gastronomie musste niemand Hunger oder Durst leiden, es gab mehr als reichlich für jeden der Gäste und alles war sehr lecker!
Im Anschluss ging es noch in die Liller-Halle. Wer wollte, konnte dort mit dem alten Karussell eine Runde drehen und danach wurden noch einige der Orgeln vorgeführt. Alles in allem immer wieder sehr beeindruckend!
Für uns war es ein kurzweiliger, interessanter und toller Abend. Bei der nächsten Serenade werden wir versuchen, wieder dabei zu sein und können es jedem nur empfehlen!
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