Kurzbesuch in Speyer
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Und wieder sind wir kurz nach Speyer ins Technikmuseum. Es gibt keinen Besuch, an dem nicht irgendetwas Neues zu sehen ist, an dem man etwas Neues entdeckt. Es lohnt immer wieder.
einmal gefressen werden
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Eigentlich war heute geplant, ins Technikmuseum nach Speyer zu fahren. Kurzfristig sind wir dann aber auf den Tier- und Vogelpark Forst umgeschwenkt, was sich später als glücklicher Zufall herausstellte, vor allem für Saskia.
Wir waren ja schon ein paar mal im Tierpark und hatten jedes Mal einen tollen Tag dort. Nicht nur gibt es ständig etwas Neues zu sehen, auch die Gastronomie im Park ist einen Besuch wert.
Die Tiere ziehen gelegentlich um, da die Gehege und Volieren mit sichtbar viel Liebe und Einsatz im guten Zustand gehalten werden und die Tiere nicht immer dabei sein sollten.
Eigentlich wollten wir heute auch wissen, ob einige Störche wohl schon hier überwintern. Die Klimaerhitzung ändert ja auch beim Tierverhalten einiges. Tatsächlich war nur ein Storch vor Ort. Ob der nicht wegwollte oder konnte, wissen wir nicht. Aber er wird dort sicherlich ein gutes Leben haben.
Das absolute Highlight war heute der Besuch im Straußengehege. Dort wurde gerade sauber gemacht und wir wurden gefragt, ob wir mal hereinkommen wollen. Ich war erst etwas zögerlich, aber Saskia drängte dann. Wir wurden also darauf hingewiesen, dass wir uns ruhig bewegen und die Tiere im Auge behalten sollen. Außerdem bekamen wir, um uns beliebt zu machen, noch Karotte.
Ehrlich, Strauße sind tolle Tiere! Noch beeindruckender ist auch deren Größe, wenn sie direkt neben einem stehen. Übrigens sind die Strauße hier drei ältere Damen und die sind eher nicht auf Konfrontation aus, wenn man sie nicht dazu drängt. Sonst hätten wir wohl auch nicht rein gedurft.
Ach ja, während ich die eine Straußendame mit meinem roten Pulli abgelenkt, mich praktisch als Futter angeboten habe, konnte Saskia sie in Ruhe streicheln. Ein echtes Erlebnis! Das Jahr hat für uns mit Tag 1 perfekt angefangen.
Sonneninsel Fehmarn
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Nach nicht einmal 18 Jahren waren wir wieder zu Gast auf der Sonneninsel Fehmarn. Bei meinem ersten Besuch, der noch länger als 18 Jahre her war, glänzte die Insel mit sintflutartigen Regenfällen. Diesmal war es aber der einzige Ort in Deutschland, an dem die Sonne schien. Perfekt!
Hauptgrund war, nach langer Zeit endlich einmal wieder Freunde direkt und ganz persönlich zu sehen. Zeit war zwar nicht viel vorhanden, aber schön war es dennoch. Ein paar Meter sind wir dann noch bei einer steifen Brise am Wasser entlanggelaufen und haben uns danach dann von der Sitzheizung wieder auftauen lassen. Auch das war toll!
Erstaunt hat uns, dass wir Ende Dezember eine Schwanenfamilie zu sehen bekamen, wenn auch nur mit einem Nachwuchs. Ungewöhnlich für die Zeit. Möwen gab es natürlich auch jede Menge und einen schönen Sonnenuntergang. Zum Abschluss haben wir dann noch die Brücke fotografiert.
Ach ja, voll war es dort, also vor allem in Burg. Wer in aller Welt fährt denn eigentlich Ende Dezember auf eine Insel! ;)
Sonntag in Schwetzingen
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Nachdem wir perfektes Wetter hatten und schon lange nicht mehr im Schlosspark Schwetzingen waren, haben wir uns aufgemacht, genau dort hinzufahren. Ich glaube, man kann hunderte mal in den Park gehen und er wird nie langweilig. Neben den unglaublichen Bauten sind auch die Gärten und Bäume immer toll gepflegt und bieten einen schönen Anblick. Außerdem gibt es natürlich zahlreiche Brunnen zu bewundern.
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